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Energiekrise: Wie gelingt eine unabhängige und nachhaltige Energieversorgung?

Energiekrise Europa, die jüngsten Ereignisse haben ihren Einfluss auf die Weltwirtschaft. Da Deutschland einen Grossteil seines Öl Bedarfes von Russland bezieht, ist ein hoher Preisanstieg für sämtliche Energieträger zu verzeichnen.

Die Energiekrise wirkt sich auf die Märkte aus. Gaspreise, Benzinpreise und auch Strompreise steigen weiter an, auch die Schweiz bliebt davon nicht verschont. Doch es gibt Möglichkeiten, sich für die zukünftig weiter ansteigenden Energiepreise vorzubereiten.

SunStyle arbeitet täglich daran, Menschen mit Solarstrom den Umstieg auf erneuerbare Energien zu ermöglichen. Damit die Auswirkung der Energiekrise abgeschwächt werden können.

Die Auswirkungen der Energiekrise für Menschen in Europa und welche Schritte unternommen werden können, um von der Energiekrise verschont zu bleiben, finden Sie in diesem Artikel.

Energiekrise: wie können wir unsere Energieversorgung anpassen

Aktuelle Situation – Wieso schwanken die Preise für Energie je länger je mehr?

Das Fossile Energieträger mit der Zeit weniger werden, ist den meisten bekannt, der Vorrat von Benzin und Gas wird immer knapper. Ausserdem werden die Verfahren zur Gewinnung komplizierter und damit teurer.

Durch die immer schwierigeren Verfahren und den langsam zur Neige gehenden fossilen Brennstoffen steuert die Menschheit auf eine noch grössere Energiekrise zu.

Doch das ist nicht der einzige Grund, die Vereinten Nationen haben sich im Pariser Klimaabkommen 2015 dazu verpflichtet, den Temperaturanstieg auf unter 2 Grad Celsius zu beschränken. Deshalb ist mit der Zeit mit erhöhten Abgaben zu rechnen.

Die Schweiz hat bereits 2008 die CO₂-Steuer eingeführt, um ihre eigenen Klimaziele einzuhalten. Diese stieg im Januar 2022 automatisch von 96 Franken auf 120 Franken pro Tonne CO₂ an, da die in der Verordnung festgelegten Ziele verfehlt wurden.

Weshalb sind Preise für Energie von der Weltwirtschaft abhängig?

Ein weiterer Grund für die steigenden Preise sind die jüngsten Ereignisse in der Weltwirtschaft. Denn Angebot und Nachfrage regeln den Preis.

Durch den Ukraine-Konflikt wurden harte Sanktionen an Russland verhängt. Doch Russland ist einer der Hauptlieferanten von Erdgas und Benzin für die EU.

Dadurch entsteht eine Knappheit dieser Rohstoffe, bei gleichbleibender Nachfrage. Auf dem Freien Markt bedeutet das, die Benzinpreise sowie die Erdgaspreise steigen.

Genau das lässt sich in vielen Ländern Europas gerade beobachten, die Benzinpreise sind enorm angestiegen und alles deutet auf eine Energiekrise hin.

Die angestrebte Ausrichtung für die Zukunft bezüglich Energieversorgung?

Um weitere Energiekrisen in Zukunft zu vermeiden, muss mehr in nachhaltige Energie investiert werden.

Der Plan für die Zukunft ist klar, der komplette Energiebedarf soll von nachhaltigen Energiequellen wie: Wind, Sonne oder Geothermie gedeckt werden.

Um das umzusetzen, muss viel Geld in die Entwicklung neuer Technologien gesteckt werden, um Erneuerbare Energien besser speichern zu können.

In Deutschland wurden bereits Gesetze verabschiedet, die der Energiekrise in Europa entgegenwirken sollen. So müssen ab Januar 2022 in Baden-Württemberg alle neu gebauten Nichtwohngebäude mit einem Solardach versehen werden, ab Mai 2022 sind dann auch alle Wohngebäude davon betroffen. Im Januar 2023 soll dann auch bei Dachsanierungen eine Solarpflicht kommen.

In naher Zukunft werden wohl alle Bundesländer mit einem ähnlichen Gesetzesentwurf die Adaption auf Solarstrom vorantreiben.

Doch selbst heute kann bereits jeder seinen Teil zur Energiewende beitragen, mit einer Photovoltaikanlage mit integrierten Batteriesystem wird nicht nur das Energienetz und die Umwelt entlastet, sondern die Abhängigkeit zum Stromnetz kann teilweise komplett beendet werden.

Wie ist es möglich, in Zukunft weniger von den Energiepreisen abhängig zu sein?

Vielen Menschen bleibt nichts anderes übrig, als die steigenden Energiepreise in Kauf zu nehmen, um im Winter nicht zu frieren.

Und auch die steigenden Benzinpreise müssen von vielen Berufspendlern in Kauf genommen werden, die keine alternative Möglichkeit haben.

Dabei liegt die Lösung für die Abhängigkeit der Energiepreise bzw. der Energiekrise auf der Hand. Es kann bereits eigenverantwortlich in Erneuerbare Energien investiert werden.

Sie sind nicht nur der Schlüssel zur Bewältigung der Energiekrise, sondern können auch Privatpersonen helfen, weniger von steigenden Energiepreisen abhängig zu sein.

Durch Erneuerbare Energien wie Solarstrom wird eine hohe Autarkie erreicht. Abhängigkeit ist selten erstrebenswert und die Energiekrise macht es jetzt deutlicher denn je.

Eigene Energiegewinnung mit einem Solardach

Alles fängt mit dem eignen Strom an. Ein Solardach ist eine Investition in die Zukunft, bei weiter steigenden Energiekosten, rechnet sich die Photovoltaikanlage umso früher.

Doch eigenen Solarstrom zu erzeugen hat auch Vorteile, die gleich nach Inbetriebnahme zum Tragen kommen.

Wird durch das Solardach genug Strom erzeugt, kann die Energie für unterschiedliche Dinge je nach Bedarf eingesetzt werden.

Mit dem steigenden Angebot an Elektroautos kommen immer mehr erschwingliche Modelle auf den Markt. Die Energie des eigenen Solardaches kann dazu genutzt werden, um das Auto vollzuladen.

Ebenso kann der selbst produzierte Solarstrom dafür benutzt werden, das Haus mit einer Elektroheizung zu heizen. Es wird also kein Öl oder Gas mehr benötigt, damit das Wohnhaus warm ist.

Eine Photovoltaikanlage trägt also bereits stark zur Selbstversorgung bei und macht dadurch von steigenden Energiepreisen oder der momentanen Energiekrise grösstenteils unabhängig.

Weitere Möglichkeiten für mehr Unabhängigkeit

Ergänzend zum Solardach gibt es noch weitere Massnahmen, die zu einer höheren Autarkie beitragen.

Romantischer Kaminofen

Wer sich nicht ausschliesslich auf die Sonnenenergie verlassen will, kann mit einem Kaminofen zum Heizen für eine romantische Alternative bei trüben Wetter-Sorgen. Das Verbrennen von Holz setzt zwar CO₂ frei, dies wird aber durch das Pflanzen von neuen Bäumen wieder gebunden.

Ausserdem ist Holz ein nachwachsender Rohstoff und damit unbegrenzt verfügbar.

Erdsonde, die ökologischste Art zu Heizen

Mit einer Wärmepumpe profitieren Sie von der Wärme aus der Tiefe der Erde. Nicht an jedem Standort funktioniert das Heizen durch Geothermie, ist es aber möglich, ist es eine nachhaltige Methode für das Heizen des Eigenheims.

Zusätzlich kann eine Erdsonde im Sommer zum Kühlen des Hauses genutzt werden.

Verbesserte Isolierung sorgt für erhöhte Ökobilanz

Eine Isolierung auf dem neusten Qualitätsstandard hilft, die Wärme im Haus zu behalten. Isoliermassnahmen sparen eine grosse Menge an Energie und damit Kohlendioxid.

Fazit: Welche Energiequelle hat das grösste Potenzial?

Die aktuelle Energiekrise zeigt uns, dass unsere momentane Energie-Infrastruktur ins Wanken gerät.

Für eine Energiewende müssen alle verfügbaren Erneuerbaren Energien kombiniert eingesetzt werden. Nur durch die Diversifikation können wir den Wechsel schaffen.

Doch die Sonnenenergie bringt dabei das grösste Potenzial mit sich, denn ihre Kraft reicht theoretisch aus, um unseren Energiebedarf 10.000 Mal zu decken.

Für weitere Informationen über das Solardach von SunStyle besuchen Sie sunstyle.com 

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